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"Er hat ein riesengroßes Herz" - Tenor Thomas Kiessling mit Weißebach-Preis geehrt

Trier. Die Prinzenzunft der Stadt Trier verleiht den Franz-Weißebach-Preis 2018 an Startenor und Ur-Trierer Thomas Kiessling.

Er kennt die großen Bühnen dieser Welt und hatte Auftritte in der Carnegie Hall in New York, in der Staatsoper in Wien, im Festspielhaus in Salzburg oder in der Oper in Mexico City. "Doch aufgeregter als vor der Weißebach-Preisverleihung war ich nur selten", so der sichtlich bewegte Preisträger Thomas Kiessling kurz nach der Preisverleihung, die traditionell im proppevollen Barocksaal der Sektkellerei Bernard-Massard stattfand.

"Er hat ein riesengroßes Herz"

Der mit 500 Euro dotierte Franz-Weißebach-Preis wird seit 1988 jährlich von der Prinzenzunft der Stadt Trier an eine Persönlichkeit aus der Region verliehen, die sich in besonderem Maße und mit dem sprichwörtlichen Schalk im Nacken in Trier und für Trierer Belange engagiert. Vorjahrespreisträger OB Wolfram Leibe würdigte die Verdienste Kiesslings in seiner Laudatio mit den selbst gedichteten Worten: "Er singt Händel und Halaudi – er kann Klassik, er kann Gaudi – er kann Ernst und er kann Scherz – er hat ein riesengroßes Herz."

Preisgeld für "Nestwärme"

Der so gelobte Preisträger kündigte an, als Dank für die Auszeichnung ein Benefizkonzert zu veranstalten, dessen Einnahmen unter anderem dem von ihm seit Jahren unterstützten Verein "Nestwärme" in Trier zugute kommen sollen. Das Preisgeld reichte Kiessling prompt an Nestwärme-Gründerin und Weißebach-Preisträgerin 2015 Petra Moske weiter. Abschließend mahnte Kiessling, "wach zu bleiben" gegenüber Hilfebedürftigen in unserer Gesellschaft und zur Wachsamkeit gegenüber falschen populären Gesinnungen. Passend dazu sang der beliebte Tenorsänger zum Abschluss der Feierstunde stimmgewaltig Puccinis "Nessum dorma!" ("Niemand schlafe") und erhielt dafür lang anhaltende Ovationen.

Wochenspiegel, 12. November 2018

Preis für Trierer Sänger Thomas Kiessling: In den höchsten Tönen gelobt

Trier. Der Trierer Tenor Thomas Kiessling ist der neue Träger des Franz Weissebach-Preises. Im Barocksaal des Sektkellers Bernard Massard hat die Trierer Prinzenzunft den Preis zum 31. Mal verliehen.

Der Präsident der Trierer Prinzenzunft, Jürgen Schlich, sagt: „Ich habe ihn gefragt, ob er bereit sei bei der Preisverleihung mitzuwirken.“ Die Antwort sei „Ja, klar“ gewesen. „Aber dieses Mal dann als Preisträger, Thomas.“ So hat sich das Telefonat zwischen Schlich und dem Preisträger Thomas Kiessling abgespielt. Nach dieser Ankündigung folgte eine lange Pause am Telefon, keiner etwas sagte. Kiessling sagt später, er habe es nicht glauben können und er hätte nicht gewusst, was er dazu sagen solle.

Der Franz Weißebach-Preis wird nur an bestimmte Menschen vergeben: „Die Prinzenzunft versucht in jedem Jahr einen Preisträger zu finden, der dem Naturell des Franz Weißebach entspricht“, sagt Schlich.

Und wie war das Naturell des Franz Weißebach? Schlich klärt auf: Weißebach (1860 – 1925) sei Privatier und Weingutbesitzer gewesen. Zu seiner Zeit träumte die Stadt Trier davon, den alten Exerzierplatz am Kurfürstlichen Palais, in eine grüne Parkanlage zu verwandeln. Doch leider war die Stadt knapp bei Kasse. Weßebach, ein sozial engagierter Witzbold, setzte die Stadt zu seinem Erben ein. Doch nicht, ohne sich noch einen Scherz zu erlauben. Testamentarisch verfügte er, dass mit seinem Erbe (3000 Liter Wein) nichts anderes finanziert werden dürfe, als ein Krematorium auf dem Hauptfriedhof. Es sei denn, dieses Unternehmen werde fünf Jahre lang vom Stadtrat abgelehnt. Dann dürfe mit dem Erlös aus dem Weinverkauf der Palastgarten errichtet werden. Fünf Jahre und Abstimmungen später, geschah es auch so.

Ein sozial engagierter Schelm war also Franz Weißebach. Und wie ist Thomas Kiessling so? „Der uns allen unvergessene Dieter Lintz (auch Weißebach-Preisträger) hat das im TV einmal treffend beschrieben“, sagt OB Wolfram Leibe (SPD) in seiner Laudatio. „An Thomas Kiessling führt, im besten Sinn, kein Weg vorbei. Benötigt der Kirchenchor einen starken Solisten, suchen die Heuschreck-Karnevalisten ein Aushängeschild, brauchen Tufa-Tanzkünstler einen Kooperationspartner, geht ein Reiseveranstalter auf künstlerisch-kulinarische Tour: Wetten, dass in Kiesslings Domizil das Telefon klingelt? Bei Kiessling fragt man selten umsonst.“

Leibe hält die Laudatio, weil es Tradition ist, dass der Preisträger des Vorjahres, seinen Nachfolger dementsprechend ehrt. So geschieht es auch, dass Leibe etwas tut, was er laut eigener Aussage bisher niemals öffentlich getan hat. Er reimt für den Tenor ein Gedicht: „Er singt Händel und Halaudi. Er kann Klassik, er kann Gaudi. Er kann ernst und er kann Scherz. Und er hat ein riesengroßes Herz.“ Kiessling hilft wo er kann, offenbar mit Vergnügen. Kurz nachdem er den Preis verliehen bekommt, kündigt er ein Benefizkonzert an, gemeinsam mit dem SAP-Synfonieorchester.

Das Preisgeld von 500 Euro gibt er an Petra Moske weiter. Sie ist eine Freundin von ihm, die sich als Gründungsmitglied des Vereins „Nestwärme“ verdient gemacht hat. Mit dem Geld unterstützt er Familien, die schwerstkranke Kinder pflegen. Eins liegt ihm Schlussendlich noch auf der Seele, und auf der Zunge. „Wir müssen wach bleiben. In der heutigen Zeit braucht jeder Hilfe, der Nachbar, die Famliie. Wir müssen aufpassen, dass falsche Gesinnungen nicht populär werden.“ Dann singt er Puccinis „Nessun Dorma“, italienisch für „Niemand schlafe“.

Trierischer Volksfreund, 05. November 2018

Tournee in Japan

Nach dem großen Erfolg in Deutschland, geht es nun weiter nach Japan. Ich freue mich schon sehr auf diese Tournee.

Liebe Grüße, Euer Thomas Kiessling

Premiere zur CD "Goldene Operette"

Restlos ausverkauft war die Premiere der Goldenen Operette.
Ich Danke Allen für den tollen Abend und wir werden eine Zusatzvorstellung im Herbst planen.
Bleibt mir gewogen,
Euer Thomas Kiessling

Die neue CD Goldene Operette ist auf dem Markt.
Ab sofort erhältlich bei Musikhaus Reisser in Trier oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
Ab nächster Woche auch zum downloaden bei Amazon, Google Play und iTunes.

Goldene Operette

Tenor Thomas Kiessling: Musikalisch überall zu Hause

Er gehört zu den populärsten internationalen Künstlern, und er ist musikalisch (fast) überall zu Hause: Für den charismatischen Sänger Thomas Kiessling mit seiner beeindruckenden Bühnenpresänz, ist das Singen ein Lebenselixier.


An Thomas Kiessling führt - im besten Sinne –in der Musik, kein Weg vorbei. Bei ihm fragt man selten umsonst. In den 80er Jahren absolvierte. eine klassische Ausbildung zum Opernsänger.
Das war in Frankfurt, mit so illustren Lehrern wie Helmut Rilling und Rolf Reinhard. 1998 geschieht ein Glücksfall: Kiessling wurde für das Trio „Die jungen Tenöre“ gecastet, das bei der Ausscheidung zum Grand Prix Eurovision mitwirkte.
Danach begann eine atemberaubende Karriere. Das Tenor-Trio wurde zur Keimzelle einer ganzen Pop-Klassik-Szene, die bis zu einer aktuellen Gruppe wie Adoro reicht. Das Ensemble war fast ununterbrochen auf Tour, drehte fürs Fernsehen, produzierte Alben, gastierte in ganz Europa.

2003 stieg Kiessling aus, um seinen eigenen Weg fortzusetzen. Seither arbeitet er frei, und das auf unterschiedlichsten Ebenen. Er sang Opern (unter anderem "Tosca" an der Seite von Franz Grundheber), gab jahrelang große Weihnachtskonzerte in Berlin, gastierte in der New Yorker Carnegie Hall.

Er machte vor allem von seiner künstlerischen Freiheit reichlich Gebrauch. Sechs CDs entstanden in den vergangenen Jahren, alle in unterschiedlichen Genres. Von neapolitanischen Liedern und Schumanns klassischer "Dichterliebe" über Weihnachtslieder, Gospels und Weinlieder bis hin zu Sinatra-Songs. Die Cd´s stets dem Verein "Nestwärme" gewidmet, den er mit den Einnahmen finanziell unterstützt.
Sein neues Projekt „Goldene Operette“, ist die in wenigen Wochen erhältlich. Kiesslings Credo: "Es soll generationsübergreifend Spaß machen, zuzuhören."

Zu seinem Repertoire Gehören die klassischen Arien aus Opern und den wunderbaren Operetten, sowie eine Vielzahl neapolitanischen Liedern. Des weiteren singt er Sinatra genauso imposant wie Weltberühmte Musicalstücke. Für Hochzeiten und Private Konzerte kann man Ihn genauso gewinnen, wie für Galaempfänge und Galadinners.
Er ist in der Lage mit eigenem Pianisten oder einer eigenen Anlage , sowie Kammerorchester und Bigband oder auch einer Combo aufzutreten.

Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zum Repertoire zu. Ebenso eine Demo-CD mit einem kleinen Querschnitt aus seinem Können. Nutzen Sie dazu bitte das Kontaktformular.

neue Videos online

Unter dem Menüpunkt Videos finden Sie ab sofort die Titel "For The First Time", "You Raise Me Up" und "Nessun Dorma" von der "Night of Music 2013" in der Arena Trier.
Viel Spaß beim Ansehen!

Bericht im Luxemburger Wort

Vor kurzem wurden ein Interview und ein Bericht im Luxemburger Wort veröffentlicht.

Zum Vergrößern bitte die Bilder anklicken:

Interview im Luxemburger Wort Bericht im Luxemburger Wort